Archive for Juni, 2014

XVII. Symposium für Jiddische Studien in Deutschland

Montag, Juni 30th, 2014

Das XVII. Symposium für Jiddische Studien in Deutschland wird vom 25. bis 27. August 2014 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf stattfinden. Dieses jiddistische Forum wird jährlich im Wechsel von den Jiddistik-Lehrstühlen der Universitäten Trier und Düsseldorf veranstaltet.

Wie in den Vorjahren haben wir auf ein einengendes Rahmenthema verzichtet, um keines der Forschungsfelder der Jiddistik auszugrenzen. Interdisziplinäre Forschung mit einem jiddistischen Bezug wird ebenfalls gern berücksichtigt.

Das Symposium ist offen für alle an der Jiddistik Interessierten. Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 20 €, der auf dem Symposium zu entrichten ist. Bitte melden Sie sich frühzeitig an.

Das Programm finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Neuberg
FB II / Jiddistik
Universität Trier

Prof. Dr. Marion Aptroot
Abt. für Jiddische Kultur, Sprache und Literatur
Institut für Jüdische Studien
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Anmeldung und Informationen:
Abt. für Jiddische Kultur, Sprache und Literatur
Institut für Jüdische Studien
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf

Email: jiddisch@uni-duesseldorf.de
www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/jiddisch

Eduard-Duckesz-Preis 2014

Mittwoch, Juni 4th, 2014

Der mit 3.000 Euro dotierte Eduard-Duckesz-Preis wird alle zwei Jahre vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden (Hamburg) in Zusammenarbeit mit dem Eduard-Duckesz-Fellow vergeben. Gewürdigt werden herausragende akademische Leistungen in der Judaistik und den jüdischen Studien.

Zum Gedenken an das Leben und Wirken von Eduard Duckesz (1868-1944), Klausrabbiner in Altona und Oberrabbinatsverweser für Schleswig-Holdstein, Historiker, Epigraphiker und Genealoge, verleiht das Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Zusammenarbeit mit dem Eduard-Duckesz-Fellow den Eduard-Duckesz-Preis. Mit dem Preis werden exzellente wissenschaftliche Beiträge (Abschlussarbeiten oder Dissertationen in deutscher, englischer und hebräischer Sprache) auf dem Gebiet der Jüdischen Studien/Judaistik von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart gewürdigt. Berücksichtigt werden Studien zur Geschichte der Juden in Hamburg und Altona oder zu den Themen Jüdischer Buchdruck, Hebräische Epigraphie, Jüdische Sepulkralkunst sowie Jüdische Genealogie.

Kandidat_innen für den Eduard-Duckesz-Preis müssen für den Preis vorgeschlagen werden; eine Eigenbewerbung ist nicht möglich. Details zur Ausschreibung finden Sie hier. Deadline: 31. Juli.

AB